Eine Geburt ist ein freudiges Ereignis. Allerdings können alle Verwandten außer den Eltern nur indirekt daran teilhaben. Umso größer aber die Freude, wenn man den neuen Erdenbürger zum ersten Mal zu sehen bekommt. Hier kommen Gedichte zur Geburt zum Einsatz. Sie zeigen den Eltern Ihre Freude über das Kind. Sie können Anteil an der Geburt nehmen und den Eltern und dem Kind freudige Worte schenken. Was ein gutes Gedicht zur Geburt ausmacht, erfahren Sie hier.
Gedichte zur Geburt sind ein Ausdruck der Freude und der Anteilnahme. Sie können hiermit den kleinen Erdenbürger willkommen heißen. Er wird in den Kreis der Familie aufgenommen. Gedichte zur Geburt sind somit ein sehr persönliches Begrüßungsritual. Doch natürlich können in solchen Gedichten zur Geburt auch die Eltern zu ihrem Recht kommen. Neben Glückwünschen können Sie hier Wünsche für die Zukunft einbringen. Zum Beispiel, dass die Eltern durch die Aufgaben des Elternseins reicher und glücklicher werden mögen.
Des Weiteren sind Gedichte zur Geburt eine bleibende Erinnerung. Auch nach Jahren können Eltern und Kind diese Gedichte lesen. Die Eltern können sich dann an den schönsten Augenblick in ihrem Leben erinnern. Und das Kind bekommt einen Eindruck, wie die Zeit zu seiner Geburt so war. Die Beziehung zu den Verwandten kann hierdurch gestärkt werden. Sie können sich mit einem solchen Gedicht einen Platz in der Erinnerung des Kindes und der Eltern sichern.
Wie Sie Gedichte zur Geburt verfassen
Wenn man eine Idee hat, schreiben sich Gedichte zur Geburt von selbst. Allerdings ist es nicht immer leicht, eine solche Idee zu finden. Daher einige Anregungen für Ihre Gedichte zur Geburt.
Schreiben Sie natürlich:
Gedichte zur Geburt müssen sich nicht zwangsläufig reimen. Es ist auch in Ordnung, wenn Sie Ihre Freude durch Sprüche oder Zitate zum Ausdruck bringen. Wichtig ist, dass Sie natürlich schreiben und Sie selbst bleiben. Immerhin soll das Gedicht ja persönlich sein und Ihre individuelle Freude ausdrücken. Zwingen Sie sich also keine Form oder ein Reimschema auf. Sagen Sie das, was Sie sagen möchten. Wenn das dann noch poetisch verpackt ist, umso besser. Doch am meisten haben Eltern und Kind etwas von Ihrem Gedicht, wenn sie Sie darin wiedererkennen.
Schreiben Sie positiv:
Die Freude über das Kind sollte in Gedichten zur Geburt im Vordergrund stehen. Erziehungstipps und Verhaltensvorschläge sind hier fehl am Platz. Vermeiden Sie auch Wertungen, die negativ ausgelegt werden könnten. Schreiben Sie den Eltern nicht vor, wie sie mit ihrem Kind umzugehen haben. Die Geburt ist hierfür nicht der richtige Anlass. Und ein Gedicht zur Geburt ist nicht das richtige Medium dafür.
Denken Sie an Eltern und Kind gleichermaßen:
Natürlich ist die Freude über das Kind extrem groß. Ihm werden daher die meisten Gedichte zur Geburt gewidmet. Doch vergessen Sie bitte die Eltern nicht. Sie haben eine große Leistung vollbracht, dieses Kind auf die Welt zu bringen. Schenken Sie ihnen in Ihrem Gedicht zur Geburt auch einige liebevolle Worte der Freude.
Bildquelle: Tipps zum verfassen eines Gedichtes zur Geburt